Mobiles Internet Nachrichten
News zum mobilen Internet vom 21.12.10

Mobiles Internet: Surfsticks im Tarifdschungel

Steht man morgens bei dem aktuellen Winterwetter im Stau oder muss stundenlang auf den Bahnhöfen auf den nächsten Zug warten, dann kann man sich mit dem mobilen Internet die Zeit vertreiben. Selbstverständlich auch in anderen Situationen wird das mobile Internet per Handy oder Notebook genutzt. Surfstick in den USB-Port stecken und schon kann es losgehen mit dem mobilen Surfspaß. So einfach wie die technische Handhabung ist die Tarifauswahl leider nicht, ein wahrer Tarifdschungel hat sich aufgetan und dies nicht immer ganz ohne Tücken. Mobiles Internet eignet sich mitunter sogar als Ersatz für einen DSL Anschluss, zum Beispiel in Gebieten, in denen noch kein DSL verfügbar ist. Geworben wird mit schnellen Anschlüssen, Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit pro Sekunden. Diese Geschwindigkeit wird mit UMTS erreicht, leider oftmals nur in den Großstädten, in denen das Netz sehr gut ausgebaut wurde. In ländlichen Gebieten teilen sich viele Nutzer eine Leitung, dann wird diese Geschwindigkeit häufig nicht mehr erreicht. Aber nicht nur die Leitungen sind entscheidend für die Geschwindigkeit, auch die Hardware, also der Surfstick, entscheidet über die Geschwindigkeit. Moderne Surfsticks erlauben hohe Geschwindigkeiten, dazu müssen es allerdings UMTS-Surfsticks sein. Und der dritte Punkt ist der Anbieter, Vodafone und Telekom sind und bleiben wohl vorerst noch auf den Spitzenplätzen, gefolgt von o2. Weit abgeschlagen nach wie vor E-Plus, deren Technik noch sehr zu wünschen übrig lässt.

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