USB-Surfstick: Muss es immer ein Vertrag sein?
Die großen Mobilfunkanbieter haben sie sowieso, die kleinen Mobilfunkanbieter auch und sogar so mancher TV-Sender und Lebensmitteldiscounter bietet sie an, die USB-Surfsticks. Eine besonders beliebte Variante sind Prepaid Surfsticks, denn es muss nicht immer ein Vertrag sein. Der große Wettbewerbsdruck führt zwar zu kostengünstigen Angeboten für den Kunden, leider aber auch zu viel mehr Unübersichtlichkeit. Insgesamt 30 USB-Surfstick Anbieter gibt es mittlerweile in Deutschland, da ist es gar nicht mehr so einfach den überblick zu behalten.
Um den passenden Surfstick auszuwählen, sollte man sich zunächst drei wichtige Fragen beantworten. Wie oft gehe ich unterwegs ins Netz? Wie lange bleibe ich im Netz und wie viele Daten lade ich mir herunter? Denn die richtige Auswahl kann man nur anhand des eigenen Surfverhaltens treffen. Die Geschwindigkeit allein ist nicht entscheidend bei der Auswahl, viel mehr spielt der Preis eine Rolle. Bis zu 70,00 € Unterschied können sich beim Kauf eines USB-Surfstick ergeben. Die Geschwindigkeiten richten sich vor allem nach der Netzwahl und hier haben Vodafone und die Deutsche Telekom nach wie vor die Nase vorn. Bei allen Prepaid Angeboten muss der Kunde zwar keinen Mindestumsatz befürchten, das Kleingedruckte sollte er trotzdem genau lesen. Nicht selten verstecken sich hinter Neukundenangeboten plötzliche Gebührenerhöhungen.
Da zahlt man im ersten Monat noch knapp 10,00 € monatlich und plötzlich stehen 10,00 € oder mehr auf der Rechnung. Wer ganz sicher gehen will ohne teure Mehrkosten zu fürchten, sollte sich unter Umständen für eine der beliebten Monats-Flatrates entscheiden.
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